Rauchen ist Gift für die Lunge, ganz klar. Bevölkerungsstudien zeigen aber, dass Raucher auch eher an Krebsarten erkranken, die nicht die Atemorgane betreffen, als Raucherinnen. Forscher der Universität Uppsala in Schweden fanden jetzt eine mögliche Erklärung: Das Rauchen stiehlt den Männern die Y-Chromosomen, wodurch sich das Krebsrisiko erhöht. Allerdings scheint der Schwund umkehrbar, wie sie in der Fachzeitschrift Science berichten. So sei der Verlust an Y-Chromosomen bei Ex-Rauchern gleich ausgeprägt wie bei Männern, die noch nie geraucht hatten. Wen das noch nicht überzeugt, mit dem Rauchen aufzuhören, sollte hier Weiterlesen
